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Sehr geehrte Studierende, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kolleginnen und Kollegen,

deutlich vernehmbar haben sich in den vergangenen Tagen diejenigen Studierenden zu Wort gemeldet, die an SHK-Besch?ftigungen im wissenschaftsunterstützenden Bereich festhalten wollen. Diese Stellen seien attraktiv und sicher und für die meisten studentischen Besch?ftigten eine gute M?glichkeit, ihren Lebensunterhalt mitzufinanzieren und gleichzeitig eine flexible M?glichkeit, sich – auch au?erhalb der Wissenschaften - auf den Berufseinstieg vorzubereiten.

Wir wollen und brauchen studentische Besch?ftigte. Das gilt für alle 三亿体育·(中国)官方网站n Berlins. Erst gestern haben die 三亿体育·(中国)官方网站n bei einem Treffen vom Land eine klarstellende Anpassung der Besch?ftigungsbereiche in Paragraf 121 BerlHG gefordert.

Seit einer Woche liegt dem Personalrat der studentischen Besch?ftigten (PRstudB) der Vorschlag der Universit?tsleitung für eine ?bergangsl?sung vor, die Weiterbesch?ftigungen, Arbeitszeiterh?hungen und Wiedereinstellungen für die SHK erm?glicht, die vor dem Hintergrund der aktuellen Auseinandersetzungen seit Mitte September nicht verl?ngert wurden. Bedauerlicherweise gibt es dazu keine Rückmeldung des PRstudB.

Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Konsequenzen des Konflikts, insbesondere in Bezug auf die Bibliotheken, die Studienbedingungen vieler Studierender verschlechtern, hat sich die Universit?tsleitung entschieden, dem PRstudB im Sinne der genannten ?bergangsregelung wieder Vertr?ge für SHK in den Bibliotheken vorzulegen.

Mit der Anpassung des § 121 BerlHG verfolgt das Pr?sidium weiterhin das Ziel, die SHK-Besch?ftigung in wissenschaftsunterstützenden Bereichen auch künftig zu erm?glichen. Die Wandlung der SHK-Positionen in TV-L-Stellen würde zu einer drastischen Reduzierung von Besch?ftigungsm?glichkeiten für Studierende führen.

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Mit freundlichem Gru?

Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Pr?sidentin

Berlin, den 2. November 2018