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Humboldt-Universit?t tritt Datenbankverbund NUMiD bei

Die Kustodie der HU initiiert Projekt, um ihre numismatische Sammlung online zug?nglich zu machen

Münze
Almuth Lohmann-Zell, Elisabeth
Schiemann (Botanikerin und
Agrarwissenschaftlerin), 2017,
Humboldt-Universit?t zu Berlin
Inv. A 190 Foto: Humboldt Universit?t
zu Berlin - Kustodie / Antonia Wei?e

Zur Kunstsammlung der Humboldt-Universit?t zu Berlin geh?ren ca. 160 Medaillen und Plaketten. Sie sind aus Bronze, Gold, Porzellan, Silber oder Terrakotta gefertigt und zeigen Portr?ts von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, K?nigen, symboltragende Allegorien und vieles mehr. Sie wurden im 19., 20. und 21. Jahrhundert geschaffen, um Leistungen einzelner Pers?nlichkeiten und Institutionen zu ehren und an Jubil?en zu erinnern. Die Sammlung beinhaltet auch Werke von Meistern der Medaillenkunst, beispielsweise Oscar Roty, Anfertigungen aus bekannten Werkst?tten wie die Porzellanmanufaktur Meissen, aber auch unbekanntere Hersteller. So sind Arbeiten jüngere Künstler zu finden, beispielsweise von Almuth Lohmann-Zell, die 2018 mit dem Deutschen Medallieur Preis geehrt wurde.

Bislang war dieser Bestand nur intern erschlossen und der ?ffentlichkeit nicht zug?nglich. Mit dem Beitritt der HU zum Datenbankverbund NUMiD - Netzwerk universit?rer Münzsammlungen in Deutschland wird er nun wissenschaftlich aufgearbeitet und in einer Datenbank, die am Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin entwickelt wurde, ?ffentlich zug?nglich gemacht.

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Webseite NUMDiD

Kustodie der Humboldt-Universit?t