Campen im Wissenschaftspark
Wie menschen?hnlich k?nnen Roboter sein? Machen Computerspiele bl?d? Warum wirkt Musik auf uns? Das sind Fragen, mit denen sich zw?lf Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren auf den Weg machen und Forscherinnen und Forscher herausfordern: Das nano-Camp 2013 kommt nach Berlin und schl?gt sein Lager an der Humboldt-Universit?t am Campus Adlershof auf. Der Auftakt findet zur Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin am Samstag, 8. Juni 2013 statt. Bis zum 14. Juni erm?glichen das 3sat-Wissenschaftsmagazin nano, die Humboldt-Universit?t und der Wissenschaftsstandort Adlershof den Jugendlichen dann t?glich, Berliner Forschung hautnah zu erleben. In diesem Jahr stehen die Sinne im Mittelpunkt.
Die "nano camper" werden bei ihrer Forschungsreise vom 3sat-Wissenschaftsmagazin "nano" (werktags um 18.30 Uhr) mit der Kamera begleitet.
Auf die Ohren
Gleich am Montag, 10. Juni werden die Camper am Forschungszentrum für popul?re Musik der Humboldt-Universit?t zusammen mit Direktor Lutz Fahrenkrog-Petersen ins Tonstudio geschickt. Hier sollen sie einen Werbespot vertonen. Im Anschluss geht es raus auf die Stra?e. Wen spricht der Werbespot besonders an? Hat man die anvisierte Zielgruppe mit dem eigenen Sound erreicht? Die Ergebnisse der Feldforschung werden anschlie?end? ausgewertet und analysiert.?
Zocken macht…
Machen Videospiele dumm? Was liegt da n?her als die Camper einem Selbsttest zu unterziehen? Am Dienstag, 11. Juni eichen sie zun?chst ihre F?higkeiten in einem Multitaskingtest. Dann wird auf Teufel komm raus gespielt. Psychologie-Professor Thorsten Schubert von der Humboldt-Universit?t wertet die Ergebnisse mit den Jugendlichen aus, er sagt: ?Computerspiele k?nnen viele F?higkeiten auch f?rdern… .“
You, Robot
Bevor man Robotern das Menscheln beibringen kann, muss das Menscheln erstmal ergründet werden. Was machen menschliche Bewegungen aus, wie kommuniziert der Mensch Emotionen und wie kommuniziert er ohne Worte.? Und dann die alles entscheidende Frage: Wie bringen wir das den Robotern bei? Diesen Fragen gehen die nano-Camper am Mittwoch, 12. Juni gemeinsam mit Dr. Manfred Hild, Leiter des Labors für Neurorobotik, nach.
Dein eiskaltes H?ndchen
Werden Handrücken und Ellbogenbeuge in einer bestimmten zeitlichen Abfolge stimuliert, erscheint die Illusion von weiteren Berührungen auf der Mitte des Arms. Warum – das wissen auch die Forscher um den Psychologen Felix Blankenburg von der Freien Universit?t Berlin noch nicht sicher. Im Gehirnscanner werden die Camper zur Abschlussveranstaltung am Donnerstag, 13. Juni erkennen, wie gründlich ihr Gehirn der eigenen Illusion auf den Leim geht.
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Ibou Diop
Pressereferent
Humboldt-Universit?t zu Berlin
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Peter Bernhard
Presse und ?ffentlichkeitsarbeit 3sat
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