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Humboldt-Universit?t zu Berlin und Freie Universit?t Berlin begrü?en Gründung des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung

Die Charité – Universit?tsmedizin Berlin und das Max-Delbrück Centrum für Molekulare Medizin setzen neue Ma?st?be in der Forschung

Am 18. Juni 2013 wurde das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) feierlich er?ffnet. Im BIG werden die Forschungsaktivit?ten der Charité -?Universit?tsmedizin Berlin, der gemeinsamen humanmedizinischen Fakult?t der Freien Universit?t und der Humboldt-Universit?t, und des Max Delbrück Centrums für Molekulare Medizin (MDC) zusammengeführt. Forscherinnen und Forscher aus der Grundlagenforschung und der klinischen Forschung sollen im BIG Hand in Hand arbeiten, um neue Therapien und innovative Ausbildungsmodelle zu entwickeln. Die Humboldt-Universit?t und die Freie Universit?t begrü?en die Gründung des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung. Beide Universit?ten kooperieren seit vielen Jahren eng mit dem MDC. Die Gründung des BIG bietet die M?glichkeit, diese Zusammenarbeit auf eine effektive und attraktive Basis zu stellen und gleichzeitig die begrenzten ?ffentlichen Mittel zur Forschungsf?rderung effizienter einzusetzen.

Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung stützt sich auch auf weitere von der Humboldt-Universit?t und der Freien Universit?t besetzte Forschungsfelder: So werden die Institute für Biologie und für Psychologie der Humboldt-Universit?t sowie die Fachbereiche Biologie, Chemie, Pharmazie und Physik der Freien Universit?t eng in die Arbeit des BIG eingebunden sein. An der Humboldt-Universit?t sollen die mit dem BIG zusammen h?ngenden F?cher künftig in einer Lebenswissenschaftlichen Fakult?t gebündelt werden. Mit dem Integrative Institute for the Life Sciences (IRI Lebenswissenschaften), in dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der HU und verschiedener au?eruniversit?rer Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten, besteht bereits eine Kooperationsplattform. An der Freien Universit?t kooperieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des BIG mit der lebenswissenschaftlichen Focus Area DynAge - Disease in Human Aging - Dynamics at the Level of Molecules, Individuals, and Society.

Prof. Jan-Hendrik Olbertz, Pr?sident der Humboldt-Universit?t zu Berlin: ?Das BIG stellt einen idealen Partner für unser IRI Lebenswissenschaften dar. Gemeinsam mit dem BIG k?nnen wir nun in einer einmaligen Kooperationsstruktur zwischen universit?rer und au?eruniversit?rer Forschung neue Ma?st?be für Theorie und Praxis setzen.“

Prof. Peter-André Alt, Pr?sident der Freien Universit?t Berlin: ?Durch die enge Zusammenarbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer mit Mitteln der Exzellenzinitiative gef?rderten Focus Area DynAge mit dem BIG werden wichtige Impulse für die biomedizinische Forschung in Berlin-Brandenburg gegeben.“

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Dr. Sandra Westerburg
Humboldt-Universit?t zu Berlin
Tel.: 030 2093-2826?
sandra.westerburg@hu-berlin.de

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Goran Krstin
Pressesprecher des Pr?sidenten
Freie Universit?t Berlin
Tel.: 030 838-73106
goran.krstin@fu-berlin.de