Architekturen der Begegnung - Berlins japanische und Tokios deutsche Orte
Die beiden Metropolen Berlin und Tokio sind seit der zweiten H?lfte des 19. Jahrhunderts kulturell miteinander verflochten. Aus Anlass des 30. Jubil?ums der St?dtepartnerschaft werden Architekturen in den Blick genommen, die in ihrer Programmatik und Nutzung für diese Austauschprozesse stehen oder diese in Material, Konstruktion und Form sichtbar machen.
Es handelt sich um Bauten der politischen und kulturellen Repr?sentation wie auch um Orte des Innehaltens und der Mu?e, wie zum Beispiel Egon Eiermanns Kapelle der Kaiser-Wilhelm-Ged?chtniskirche oder das Teehaus im Humboldt Forum. Oftmals ist ihre spezifische formale Gestaltung als Versuch zu lesen, über 8900 Kilometer hinweg eine r?umliche Vorstellung von der jeweils anderen Kultur zu erzeugen und durch immersive Erfahrungen für eine Begegnung zu sensibilisieren.
Das Kolloquium findet am 3. Juli 2024, von 17 bis 21 Uhr, in der Humboldt-Universit?t, Unter den Linden 6, 10117 Berlin-Mitte statt. Die Pr?sidentin der Humboldt-Universit?t, Prof. Dr. Julia von Blumenthal, die Senatsbaudirektorin Prof. Dipl.-Ing. Petra Kahlfeldt sowie S.E. Hidenao Yanagi, Botschafter von Japan in der Bundesrepublik sprechen Gru?worte.
Teilnahme auch per Zoom
Die Zoom-Kennung der hybriden Veranstaltung wird kurz vor der Veranstaltung bekanntgegeben.
Um Anmeldung wird gebeten bis 26. Juni:?Registrierung zur Veranstaltung
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