HU-Jurastudierende gewinnen nationalen Philip C. Jessup International Law Moot Court

Gruppenfoto mit Jurastudent*innen der Humboldt-Universit?t und Hertie School,
sowie der "Richter*innen.?Foto: Julian Schramm
HU-Jurastudierende konnten sich im?nationalen Vorentscheid des Philip C. Jessup International Law Moot Court Anfang M?rz in Münster?gegen 17 andere Teams durchsetzen.?Neben dem Gesamtsieg, der der Humboldt-Universit?t zuletzt 2017 gelungen ist, gewann Philipp Rehm auch den Preis "Best Oralist in der Championship Round". Am 6. April tritt das?HU Jessup-Team als German National Champion in den International Rounds in Washington, D.C. an.?
?ber den Jessup Moot Court
Beim ?Jessup“ handelt es sich um den gr??ten und ?ltesten internationalen Moot Court auf dem Gebiet des V?lkerrechts. Er wurde 1959 von Studierenden der Harvard und der Columbia University sowie der University of Virginia gegründet und wird seither j?hrlich von der International Law Students Association (ILSA) organisiert. Zur Zeit nehmen Student*innen von über 500 Universit?ten aus etwa 100 L?ndern teil.
Der Jessup Moot Court ist eine simulierte Gerichtsverhandlung in englischer Sprache vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag. Teams repr?sentieren sowohl Kl?ger- wie Beklagtenseite eines v?lkerrechtlichen Streitfalles zwischen zwei Staaten und müssen sich mit schriftlichen ?memorials? und in einer mündlichen nationalen Ausscheidung – jeweils in englischer Sprache – für die International Rounds in Washington, D.C. qualifizieren; dort treffen sich die jeweils besten Teams aus mehr als sechzig Staaten, um in einer weiteren Runde mündlicher Verhandlungen den Besten auszuspielen. Richter*innen sind bei den nationalen und internationalen Ausscheidungsrunden jeweils Professor*innen oder Praktiker*innen, in der internationalen Ausscheidung beteiligen sich auch Richter des IGH an den Verhandlungen.
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Zum Jessup Moot Court an der HU