Neues Humboldt-Ranking: Wohin zieht es internationale Forschende?
Die gro?en Universit?ten in Berlin und München sind bei Wissenschaftler:innen aus dem Ausland weiterhin besonders beliebt. Aber auch Universit?ten kleinerer St?dte haben international Anziehungskraft, zum Beispiel die in Karlsruhe, Konstanz, Heidelberg, G?ttingen und Freiburg. Das ist das Ergebnis des am 15. November ver?ffentlichten Humboldt-Rankings der Alexander von Humboldt-Stiftung.
Die ersten Pl?tze belegen die Freie Universit?t Berlin und die Humboldt-Universit?t zu Berlin gefolgt vom Karlsruher Institut für Technologie, der Universit?t Konstanz und der Ludwig-Maximilians-Universit?t München. Auf Rang fünf bis zehn folgen die Universit?t Heidelberg, die Technischen Universit?ten in München und Berlin sowie die Universit?ten G?ttingen und Freiburg.
Für das Humboldt-Ranking 2023 wurden die Gastaufenthalte von Gef?rderten der Alexander von Humboldt-Stiftung von 2018 bis 2022 ausgewertet. Es zeigt, wo in Deutschland die Wissenschaftler*innen in den vergangenen fünf Jahren mit Stipendien oder Preisen der Stiftung geforscht haben. Um statistische Verzerrungen durch die unterschiedlichen Gr??en der Gastinstitutionen zu vermeiden, setzt das Ranking die Aufenthalte in Bezug zur Zahl der Professuren an der jeweiligen 三亿体育·(中国)官方网站.